Gerichtet hat am Samstag wieder Petra Stöhrer. Wieder das Thema vom Freitag: Hürden von hinten zu springen. Außerderm noch extrem schwierige Slalomeingänge und viele Situationen, wo es für den Hf unmöglich war beim schnellen Hund, geschweige denn vor ihm zu sein.
Nur laufbar für Profiteams, die extrem viel trainieren und Ambitionen für die WM-Teilnahme haben oder langsamere Hunde, die mit dem HF laufen. Außerdem vom Bewegungsablauf für den Hund meines Erachtens weit von einer runden Ideallinie entfernt.
Also nichts für das Gros der HF, die Agility aus Spass machen (so was soll es auch noch geben) und die immerhin diese Turniere finanzieren. Die Richter beim Agility-Masters-Cup in Bad Soden haben da mehr Fingerspitzengefühl bewiesen.
A3:
Isi erhielt am Slalomeingang eine Verweigerung und ging nach Hürde Nr. 7 nicht in den Tunnel Nr. 8 sondern auf die A-Wand Nr. 10.
Von 67 Startern liefen 55 ins Dis.
Jumping 3:
1. Verweigerung am Tunnel Nr. 13, der HF hatte vom Parcoursverlauf her keine Chance Isi zu helfen. 2. Verweigerung am Slalomeingang, dasselbe in grün. 3. Verweigerung am Tunnel Nr. 19, da war die Konzentration weg.
Von 65 Startern liefen 36 ins Dis.
Alle Ergebnisse hier.
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