was aber mit dem WRV Breisgau oder dem Rennen an sich, überhaupt nichts zu tun hat.
Ich bzw. Indalo sind bereits letztes Jahr einmal in Bermatingen von einer Person, die ebenfalls einen Whippet startete, beim Einsetzen in die Boxen übelst beschimpft worden. Der Bahnbeobachter erteilte eine Rüge.
Dieselbe Person holte beim Rennen in Freiburg ihren Whippet vom Hasen, indem sie den Hund samt Hasen hochhob. Der HF war noch nicht da und natürlich sprang Indalo zum Hasen nach oben, schließlich wollte er diesen ja haben. Prompt bekam er mehrmals lautstark die ernst gemeinte Drohung " diesem blöden Köter trete ich eine rein"! Die beherzte Besitzerin eines anderen Whippetrüden zog Indalo geistesgegenwärtig weg, da der HF den hüpfenden Indalo nicht fassen konnte. Übrigens hatte Indalo noch den Maulkorb an.
Die Drohung, meinen Hund treten zu wollen und damit eine Verletzung in Kauf zu nehmen oder ihn als Köter zu bezeichnen, ist auf der Rennbahn während einer öffentlichen Veranstaltung ein mehr als ungebührliches Verhalten. Andere Teilnehmer und zahlreiche Zuschauer waren über den Vorfall entsetzt.
Soviel sportliches Verhalten, daß man akzeptieren kann, daß ein anderer Hund (auch wenn er auf den ersten Blick vielleicht kein Spitzenrennpedigree hat) schneller ist als der eigene, ist das Mindeste, was man von den Teilnehmern erwarten kann. Das erwarten sicher auch verantwortungsbewußte Züchter von ihren Welpenbesitzern.
Uns ist jedenfalls für dieses Jahr die Lust am Rennen vergangen, unsere Rennsaison ist beendet.
Und im nächsten Jahr werde ich den Drohungen dieser Person ganz sicher mit geeigneten Massnahmen einen Riegel vorschieben.