Nachdem wir eine ganz liebe Einladung von unseren österreichischen Agility-Freunden erhielten, haben wir am Wochenende einen Ausflug ins Ländle, wie die Vorarlberger ihre Heimat nennen, gemacht.
Die Agilityturniere dort sind eine Wohltat: herzlichste Gastgeber, beste Organisation, leckeres Essen zu günstigen Preisen, eine ganz entspannte Atmosphäre.
Aber das beste ist: der Parcours wird nicht mit Zelten zugepflastert, sodaß man in zweiter Reihe überhaupt nichts mehr sehen kann. Nein, die Zelte werden mehrere Meter hinter dem Parcours aufgebaut und die Zuschauer können direkt am Parcours zuschauen.
Hier standen sogar nur 2 Seiten zur Verfügung
Am Samstag besuchten wir den Nibelungencup bei den Agility Dogs Hohenems.
Gerichtet hat Karl-Heinz Krause (CH). Seine Parcours waren recht anspruchsvoll, aber fair. Bereits um 8 Uhr war Turnierbeginn mit A3.
Parcours
Da Isi nicht sitzen blieb, sondern nachrückte, war er dann zu näh an der ersten Hürde und prompt fiel die erste Stange. Danach arbeiteten sich Isi und der HF tapfer durch den Parcours und es blieb bei diesem einen Fehler. Das bedeutete Platz 6 von 15 Starterrn mit der zweitbesten Zeit.
Jumping 3, gleich nach dem A3:
Parcours
Das Aus kam gleich an Hürde 2 - von der falschen Seite gesprungen.
Somit waren die A3er bereits vor 11 Uhr fertig. Danach liefen die A1er und um ca. 13 Uhr war Siegerehrung. Der Nachmittag gehörte den A2ern.